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Kurzkonzept Wanderausstellung
RAHMENBEDINGUNGEN UND AUSGANGSLAGE

Im Rahmen der jährlichen Präventionskampagne des Schweizerischen Verkehrssicherheitsrats VSR wurde im Jahr 2004 das Thema Kiffen und Fahren erstmals in einer breiten Öffentlichkeit thematisiert. Mit TV- und Kinospots, aber auch in einer ausführlichen Dokumentation für Schulen und Fahrschulen. Aufgrund des äusserst breiten Interesses hat sich der VSR entschlossen, das Thema weiter und vertieft anzugehen. Mit einer Wanderausstellung in der Deutsch- und Westschweiz werden Berufs- und Mittelschulen angesprochen. Die Wanderausstellung kann von den Schulen gratis gebucht werden. Das Projekt läuft noch bis Ende 2006.

KONZEPTIONSGRUNDLAGE
Bei der Kampagne zum Thema «Kiffen und Fahren» geht es darum, Gerüchte und kursierende Falschinformationen aufzugreifen und in geeigneter, unmissverständlicher Form zu widerlegen. Die Kampagne läuft deshalb unter dem Motto «Die Wahrheit» mit dem Untertitel «über Kiffen und Fahren». Mit der Kampagne sollen nicht Konsumentinnen und Konsumenten angesprochen werden, sondern ihr Umfeld. Zielsetzung ist es, das soziale Umfeld der Konsumenten mit Informationen gegen die oft vorgebrachten pseudowissenschaftlichen Begründungen der Konsumenten zu immunisieren. Dabei geht es nicht um die Legalisierung oder um gesundheitliche Aspekte.

SINN UND ZWECK DER AUSSTELLUNG
Erleben, Erfahren, Fühlen und Spüren. Die grossen Vorteile der Ausstellung gegenüber dem Informationspaket. Hier werden Inhalte auf eine andere Art wahrgenommen, hier sollen bleibende Eindrücke vermittelt werden, auf denen später aufgebaut werden kann. Erfahren mit verschiedenen Sinnen, aber auch die Grundlage schaffen, für die spätere Behandlung des Themas im Unterricht.

ZIELGRUPPE

  • 16 bis 22-jährige Berufsschüler, Gymnasiasten und andere Mittelschüler (SekII)
  • Ganze Deutschschweiz und ganze Romandie
  • Lehrpersonen